Neue Termine ab Oktober 24, bis März 25!
Teil 1:
Kämpfen, Fliehen, Einfrieren:
Wie komme ich zurück in meine Mitte?
Teil 2:
Trauma, Trigger, Projektion:
Wie geht’s zurück ins Miteinander?
jeweils 17:30-21:30 Uhr
Fr, 4. Oktober
Fr, 8. November (auf Englisch)
Fr, 6. Dezember,
(Im Januar 25 nicht)
Fr, 7. Februar 25
Fr, 14. März 25
Fr, 18. Oktober
Fr, 22. November (auf Englisch)
Fr, 13. Dezember
(im Januar 25 nicht)
Fr, 21. Februar 25
Fr, 28. März 25
Plus, in English on November 8th (Part 1) and November 22nd (Part 2)!
English event description coming soon(ish).
Navigieren und Regulieren: Das Nervensystem von innen erleben
In dieser zweiteiligen Workshopreihe lernst du dein Nervensystem und dessen Reaktionen auf spielerische Art und Weise kennen.
Während es im ersten Teil vor allem um die Grundlagen geht, sowie um Techniken, mit denen du dein Nervensystem selbst regulieren kannst, werden wir im zweiten Teil einen tieferen Einblick in die Entstehung und Auswirkungen von Schock- und Entwicklungstrauma, sowie in einige komplexe aber alltägliche Beziehungsdynamiken gewinnen. Außerdem beschäftigen wir uns beim zweiten Workshop mit Techniken, um anderen Menschen zu helfen, sich zu regulieren („Co-Regulation“).
Alle wichtigen Infos, wie Ort, Zeiten und Preise findest du unten im Reiter „Daten und Zahlen“ .
⭐⭐⭐⭐⭐ – Eine Rezension zu Teil 1 der Reihe
„Ich bin begeistert von der exzellenten Vorbereitung des Themas in kreativ-informativ-witziger PowerPoint-Präsentation und das Thema erfahrbar machenden Spielen, die nicht albern waren (meine Angst bei Spielen in Seminaren).
Das Referentenpaar bediente sich einer sehr leicht verständlichen und zugleich charmanten Sprache den TeilnehmerInnen und sich selbst gegenüber. So entstand eine sehr schöne Atmosphäre von freundlicher Verbundenheit zwischen allen Beteiligten, die es ermöglichte auch sensible Themen in die Gruppe zu bringen.
Ich konnte viel für mich in meinen verschiedenen Rollen z.B. als Mensch in Liebesbeziehung, als Vater und ebenso als Mitarbeiter und Vorgesetzter mitnehmen. Vielen Dank für den tollen Abend!“
– H. Warschke, Teilnehmer des Teil 1, „Kämpfen, Fliehen, Einfrieren…“
Flyer zur Workshopreihe.
Anklicken zum Vergrößern.
Darf gern geteilt werden!
Teil 1: Kämpfen, Fliehen, Einfrieren: Wie komme ich zurück in meine Mitte?
Hallo du 😊
Schön, dass du hergefunden hast.
Vielleicht kennst du Situationen, in denen du plötzlich deine Muskeln anspannst, dir das Blut in den Kopf steigt und du eigentlich nur noch weglaufen oder deinem Gegenüber eine reinhauen möchtest. Oder, dass in einem Streit deine Gedanken zunehmend träge werden, du der anderen Person nicht mehr in die Augen blicken kannst, dein Körper sich taub anfühlt und ein Rauschen in deinen Ohren beginnt.
In den beschriebenen Situationen wandert dein Nervensystem durch verschiedene Zustände. Das kann mal angenehm und hilfreich, mal anstrengend und hinderlich sein. Vor allem ist es aber eins – menschlich! 😉
Im ersten Teil unserer zweiteiligen Workshop-Reihe wollen wir mit dir gemeinsam in etwa vier Stunden die verschiedenen Zustände unseres Nervensystems erfahren und genauer kennenlernen.
Es erwartet dich eine Mischung aus gemeinsamer, spielerischer Praxis und entspannter, kreativ aufgelockerter Theorie, in der wir fundiertes Wissen über verschiedene Reaktionen unseres Nervensystems vermitteln und dir Methoden zur Selbstregulation, also zum aktiven Verändern des eigenen Nervensystemzustandes, an die Hand geben.
Die Inhalte, auf denen der Workshop aufgebaut ist, sind eine Verbindung aus unseren eigenen privaten und beruflichen Erfahrungen und Aspekten aus der “Polyvagal-Theorie” nach Stephen Porges. Genaueres zu unseren Hintergründen kannst du am Ende dieser Veranstaltungsbeschreibung lesen.
Es ist uns ein tiefes Anliegen, mehr Menschen Werkzeuge an die Hand zu geben, um das Leben und andere Menschen aus liebevollen Augen betrachten zu können, sich gegenseitig Raum zum Verarbeiten und Fühlen zu schenken und gemeinsam stückchenweise in einen sensiblen Umgang miteinander zu kommen – ohne dabei Konflikten aus dem Weg gehen zu müssen..
Aus unserer Sicht ist der erste Schritt dazu, den wir mit diesem Workshop unterstützen wollen, einen nährenden, wertschätzenden Kontakt zum eigenen Nervensystem aufzubauen.
Im nächsten Schritt, für den unser zweiter Workshop “Teil 2: Trauma, Trigger, Projektion: Wie geht’s zurück ins Miteinander?” gedacht ist, geht es darum, sich diese Perspektive auch im Kontakt mit anderen Menschen zu ermöglichen und zwischenmenschliche Dynamiken besser zu verstehen.
Für ein tieferes Lernen und Verstehen, werden wir die Nervensystemzustände durch eine Geschichte, gemeinsame Spiele und Bewegung erfahrbar und erlebbar machen.
Dabei werden wir unter anderem einige “Authentic Relating Games” spielen, die in unserer Erfahrung sowohl Spaß machen, als auch sehr gut geeignet sind, um mit sich und anderen in Kontakt zu kommen.
Außerdem sammeln wir gemeinsam Erfahrungen aus dem Alltag, was jedem Einzelnen von uns hilft, sich zu regulieren und gut zu tun – neben den von uns eingebrachten Übungen zur Selbstregulation.
Auf der handfesten Ebene ist unsere Ausrichtung, dass du im Laufe des Workshops einen Einblick in die Reaktionen deines Nervensystems bekommst und die Nervensystemzustände hautnah erfahren kannst.
Am Ende des Workshops kannst du konkrete Navigations- und Regulationsmöglichkeiten in deinen Alltag mitnehmen.
Die Nervensystemzustände, von denen einige wie “Fight/Flight” (Kampf/Flucht) oder “Freeze” (Einfrieren) vielleicht schon bekannt sind, gehören fest zum Leben jedes Einzelnen von uns. Das bedeutet auch, dass wir durch das aktive Eintauchen in diese Zustände mit eigenen Themen in Kontakt kommen können. Wir wünschen uns, einen Raum anzubieten, in dem die Teilnehmenden sich sicher und angenommen fühlen und in dem die eigenen Themen Platz haben können. Wenn du dir unsicher bist, ob diese Erfahrung etwas für dich ist, sprich uns gerne an, unsere Kontaktdaten stehen unten im “Daten und Zahlen”-Block unter “Von Wem?” 🙂
Wichtig ist uns an dieser Stelle ausdrücklich zu sagen, dass dieser Workshop zum Erlernen von Techniken und zum Verstehen neurobiologischer Prinzipien gedacht ist (und natürlich für Spaß und Austausch).
Wir bieten keine Heilungs- oder Therapiegruppe an.
Sollten Themen in überfordernder Intensität aufkommen, wirst du natürlich ausreichend Raum bekommen, um reguliert und vielleicht auch ein Stück leichter nach Hause gehen zu können.
Unser Ziel ist dabei aber gesunde Regulation, nicht Aufarbeitung/Therapie/Heilung.
Solltest du im Laufe des Workshops auf Themen stoßen, die du nachhaltig bearbeiten möchtest, kannst du gerne mit Ben eine Behandlung ausmachen, oder von uns eine Empfehlung erhalten, wo du dich hinwenden kannst.
Teil 2: Trauma, Trigger, Projektion: Wie geht’s zurück ins Miteinander?
Hallo du 😊
Schön, dass du hier bist.
Dies ist der zweite Teil dieser Workshopreihe. Die Buchung des 2. Teils ist nur möglich, wenn du auch am 1. Workshop teilnimmst, oder bereits vergleichbare Kenntnisse hast.
Nun zur Vorstellung dieses Workshops, des zweiten Teils:
“Wenn jemand hinter mir läuft, verkrampfe ich innerlich”, “Warum halten meine Beziehungen immer nur so kurz?”, “Ich kann oft gar nicht sagen, was ich brauche”… So etwas in Worte fassen zu können, ist oft gar nicht so einfach. Denn meistens laufen unsere aus Trauma entstandenen Muster und Strategien unbewusst ab und werden von uns für selbstverständlich gehalten.
Im zweiten Teil unserer zweiteiligen Workshop-Reihe wollen wir in etwa vier Stunden einen Einblick in die Themen “Trauma”, “Dynamiken” und “Co-Regulation” ermöglichen.
Wie beim ersten Teil erwartet dich eine Mischung aus gemeinsamer, spielerischer Praxis und entspannter, kreativ aufgelockerter Theorie. Im Detail werden wir ein Verständnis für das Entstehen von Schock- und Entwicklungstrauma aufbauen, einige häufige zwischenmenschliche Dynamiken anschauen und Techniken erlernen, mit denen man andere Menschen bei der Regulation unterstützen kann (“Co-Regulation”).
Die Inhalte, auf denen der Workshop aufgebaut ist, sind eine Verbindung aus unseren eigenen privaten und beruflichen Erfahrungen und Hintergründen. Der zweite Workshop baut insbesondere stark auf traumatherapeutischen Modellen und Methoden auf, allen voran NARM (“Neuro Affective Relational Model”, zu deutsch “Neuroaffektives Beziehungsmodell”) und Somatic Experiencing (zu deutsch “Somatisches Erfahren”). Weiteres siehe unten im “Daten und Zahlen”-Block unter “Von Wem?” 🙂
Es ist uns ein tiefes Anliegen, mehr Menschen Werkzeuge an die Hand zu geben, um das Leben und andere Menschen aus liebevollen Augen betrachten zu können, sich gegenseitig Raum zum Verarbeiten und Fühlen zu schenken und gemeinsam stückchenweise in einen sensiblen Umgang miteinander zu kommen – ohne dabei Konflikten aus dem Weg gehen zu müssen.
Der erste Schritt dazu, den wir mit dem ersten Teil dieser Workshopreihe, “Teil 1: Kämpfen, Fliehen, Einfrieren: Wie komme ich zurück in meine Mitte?”, unterstützen wollen, ist, aus unserer Sicht, einen nährenden, wertschätzenden Kontakt zum eigenen Nervensystem aufzubauen.
Im nächsten Schritt, für den dieser Workshop (also der zweite Teil) gedacht ist, geht es darum, sich diese Perspektive auch im Kontakt zu anderen Menschen zu ermöglichen, zwischenmenschliche Dynamiken besser zu verstehen und Wege kennenzulernen, Beziehungen auf eine gesunde Art und Weise mitzugestalten.
Für ein tieferes Lernen und Verstehen werden wir die Geschichte über die Nervensystemzustände aus dem ersten Teil wieder aufgreifen und anhand derer das Prinzip der Entstehung von Trauma anschaulich erklären.
Auch diesmal werden wir neben dem häppchenweise erfolgenden Input mit Spielen und Bewegung das Gelernte erlebbar machen und miteinander bewegen. “Authentic Relating Games” sind ebenfalls wieder mit am Start und werden uns dabei unterstützen, die komplexen, zwischenmenschlichen Dynamiken besser greifen zu können.
Nachdem wir im ersten Teil gelernt haben, uns mittels verschiedener Techniken selbst zu regulieren, liegt diesmal der Fokus darauf, andere Menschen bei der Regulation zu unterstützen.
Auf der handfesten Ebene ist unsere Ausrichtung, dass du im Laufe des Workshops einen Einblick in Trauma- und Beziehungsdynamiken bekommst und zusammen mit den anderen Teilnehmenden den zwischenmenschlichen Raum weiter erkundest.
Am Ende des Workshops kannst du konkrete Möglichkeiten in deinen Alltag mitnehmen, um andere Menschen beim Umgang mit Stress- und Überforderungssituationen zu unterstützen. Außerdem hast du eine Handvoll neuer Blickwinkel im Gepäck um schwierige Beziehungen besser zu verstehen und zu navigieren.
Auch bei diesem Workshop beschäftigen wir uns mit Themen, die bei den meisten Menschen auf viel Resonanz und Wiedererkennen stoßen werden. Das bedeutet auch, dass wir durch die Beschäftigung mit Traumamustern mit eigenen Themen in Kontakt kommen können.
Wir wünschen uns, einen Raum anzubieten, in dem die Teilnehmenden sich sicher und angenommen fühlen und in dem die eigenen Themen Platz haben können. Wenn du dir unsicher bist, ob diese Erfahrung etwas für dich ist, sprich uns gerne an, unsere Kontaktdaten stehen unten im “Daten und Zahlen”-Block unter “Von Wem?” 🙂
Wichtig ist uns an dieser Stelle ausdrücklich zu sagen, dass dieser Workshop zum Erlernen von Techniken und zum Verstehen neurobiologischer Prinzipien gedacht ist (und natürlich für Spaß und Austausch).
Wir bieten keine Heilungs- oder Therapiegruppe an.
Sollten Themen in überfordernder Intensität aufkommen, wirst du natürlich ausreichend Raum bekommen, um reguliert und vielleicht auch ein Stück leichter nach Hause gehen zu können.
Unser Ziel ist dabei aber gesunde Regulation, nicht Aufarbeitung/Therapie/Heilung.
Solltest du im Laufe des Workshops auf Themen stoßen, die du nachhaltig bearbeiten möchtest, kannst du gerne mit Ben eine Behandlung ausmachen, oder von uns eine Empfehlung erhalten, wo du dich hinwenden kannst.
Daten und Zahlen
Was?
Eine Workshopreihe zu den Themen „Nervensystem, Trauma und Regulation“
Titel der Reihe: „Navigieren und Regulieren: Das Nervensystem von Innen erleben„
- Teil 1: “Kämpfen, Fliehen, Einfrieren: Wie komme ich zurück in meine Mitte?”
- Teil 2: “Trauma, Trigger, Projektion: Wie geht’s zurück ins Miteinander?”
Wo?
Im “Aquariana”
Am Tempelhofer Berg 7D
10965 Berlin-Kreuzberg
Zur Anfahrt und zur Orientierung schau gerne auf die Webseite vom Aquariana: https://www.aquariana.de/kontakt/anfahrt
Solltest du es nicht finden, ruf uns bitte unter der untenstehenden Nummer (siehe “Von Wem?”) an 🙂
Der Ort ist weitestgehend barrierefrei und unser Workshop hoffentlich auch 😉
Wenn du planst, zu kommen, und körperliche Einschränkungen hast, freuen wir uns, wenn du uns vorab kontaktierst, damit wir ggf. einzelne Übungen abändern oder eine Variation zur Verfügung stellen können.
Wann?
Aktuell sind fünf weitere Durchgänge geplant. Weitere Durchgänge werden hier angekündigt, du kannst uns auch eine Mail schreiben und um Benachrichtigung bitten.
Jeder Termin von beiden Teilen geht von 17:30-21:30 Uhr.
Teil 1: “Kämpfen, Fliehen, Einfrieren: Wie komme ich zurück in meine Mitte?”
wird jeweils wiederholt am:
Freitag, dem 04. Oktober
(Freitag, dem 08. November, auf Englisch)
Freitag, dem 06. Dezember,
Freitag, dem 07. Februar ’25
Freitag, dem 14. März ’25
Im Januar findet kein Workshop statt.
An Teil 2 kannst du auch in einem späteren Monat teilnehmen, wenn du möchtest!
Teil 2: “Trauma, Trigger, Projektion: Wie geht’s zurück ins Miteinander?”
wird jeweils wiederholt am:
Freitag, dem 18. Oktober
(Freitag, dem 22. November, auf Englisch)
Freitag, dem 13. Dezember
Freitag, dem 21. Februar ’25
Freitag, dem 28. März ’25
Für Wen?
Die Workshops sind auf Menschen ab 16 Jahren ausgelegt, die den Wunsch haben, mehr Einfluss auf ihren Stresslevel und ihr Nervensystem zu haben.
Jüngere Teilnehmende ab mindestens 10 Jahren (beim 2. Teil ab 12) sind auch willkommen, der Workshop ist aber nicht für Kinder konzipiert. (Bei Interesse an Workshops für noch jüngere Kinder, melde dich gerne bei uns, wir setzen dich auf eine Liste und geben Bescheid, sobald solch ein Workshop geplant ist).
Bei Teilnehmenden zwischen 10 und 12 Jahren bitten wir um Begleitung einer erwachsenen Bezugsperson (min. 16 Jahre).
Bezüglich körperlicher Einschränkungen siehe “Wo?” 🙂
Für den ersten Workshop sind keine Vorkenntnisse nötig.
Der zweite Workshop ist nur für Menschen geeignet, die in etwa den Kenntnisstand haben, den wir im ersten Workshop vermitteln.
Aus diesem Grund ist die Buchung des zweiten Workshops nur gemeinsam mit dem ersten oder nach Absprache mit uns möglich.
Maximale Teilnehmendenzahl für Teil 1: 20 Teilnehmende
Maximale Teilnehmendenzahl für Teil 2: 15 Teilnehmende
Solltest du sonstige Bedenken und Fragen haben, oder uns eine Besonderheit mitteilen wollen, auf die wir achten sollen, schreib uns gerne, Kontaktdaten siehe “Von Wem?”
Preis und Buchung
Der reguläre Preis für jeden einzelnen Workshopteil beträgt 30 €.
Du kannst ohne Begründung auch den ermäßigten Preis von 22 € zahlen.
Weißt du von Anfang an, dass du beide Workshops buchen möchtest,
kannst du für 48 € das reguläre Paket,
oder für 38 € das ermäßigte Paket buchen.
Du kannst dabei beliebig wählen, an welchem Termin du den zweiten Workshop machst, solange die Reihenfolge bleibt (siehe auch unter “Für Wen?”), auch wenn es sich eventuell lohnt, den gleich folgenden Termin zu wählen, weil du dann vermutlich mehr bekannte Gesichter siehst. 🙂
Sollte auch dieses Preisangebot außerhalb deiner aktuellen Möglichkeiten liegen, kannst du uns gern kontaktieren, wir finden sicher gemeinsam eine Lösung.
Bitte habe Verständnis, dass eine Stornierung nur bis spätestens eine Woche vor dem Termin möglich ist. Du kannst selbstverständlich gern deinen Platz an jemanden anders abgeben, wenn du diese Frist verpasst.
Zur Buchung kannst du uns entweder eine E-Mail schreiben, oder einfach unten im Buchungssystem buchen.
Von Wem?
Du erreichst uns unter Bens Kontaktdaten:
E-Mail: info@ben-gerull.de
Mobil: 01575 0163 738
(Nachrichten per Mail oder WhatsApp/Telegram bevorzugt, bei Anrufen ggf. ein Zeitfenster auf dem AB hinterlassen, in dem wir zurückrufen können.)
Wir, Ben und Rhia, haben diesen Workshop gemeinsam auf der Basis unserer jeweiligen Wirkfelder entwickelt.
Im Laufe unserer Zeit miteinander haben wir viele gemeinsame Prozesse gehalten und durchfühlt, mit unseren Traumata und denen von Freunden gearbeitet und schließlich entschieden, gemeinsam Trauma-Prävention zu betreiben und Menschen in innerer Arbeit zu unterstützen.
Es folgt eine Zusammenfassung der Methoden und Modelle, auf denen wir in den Workshops aufbauen.
Grundlagen des Workshops:
Modelle / Konzepte:
- Traumatherapeutische Ansätze wie Somatic Experiencing und NARM
- Innere Anteilsarbeit (wie z.B. IFS – Inner Family System)
- Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg
- Polyvagaltheorie nach Stephen Porges (Wir haben hier einige Vorbehalte in Bezug auf den angegebenen theoretischen bzw. neurobiologischen Hintergrund, gehen aber bei den meisten praktischen Implikationen mit)
- Holistic Bodywork nach Pascal Beaumart
Methoden:
- “Authentic Relating Games”, teilweise “Circling”: Spiele zum Erforschen authentischer zwischenmenschlicher Beziehungen
- “Brainfit”, eine Methode zur Aktivierung und zum Training des Gehirns
- verschiedene Nervensystems-Regulationstechniken aus den o.g. Modellen/Konzepten
- “Autogenes Training”
- “Progressive Muskelrelaxation” nach Jacobsen (“PMR”)
- verschiedene selbstentwickelte Spiele und Präsentationsmethoden aus dem Bereich Storytelling und Improvisation, oft inspiriert von den zuvor genannten Methoden und Modellen
Anmeldung
Hier kannst du dich einfach und bequem für diesen Workshop anmelden.
Beachte bitte, dass der Rabatt auf die gleichzeitige Buchung des 1.+2. Workshops aus technischen Gründen nur auf eine einzelne Buchung angewandt werden kann.
Möchtest du das Paket für zwei oder mehr Personen buchen, bitten wir dich den Buchungsvorgang entsprechend mehrmals vorzunehmen.
Selbstverständlich kannst du auch einfach per Mail buchen, an info@ben-gerull.de.
Gib dabei bitte deinen Namen, die Anzahl der gewünschten Tickets und die Termine an. Du bekommst innerhalb eines Werktages eine Bestätigung mit dem Gesamtpreis und allen wichtigen Details.
Die Zahlung ist per PayPal direkt bei der Buchung möglich, beinhaltet dabei aber einen Aufschlag aufgrund der Transaktionskosten von PayPal.
Du kannst gerne beim Workshop in Bar zahlen oder an die Bankverbindung überweisen, die in deiner Bestätigungsmail steht.
Eine Rechnung ist auf Anfrage erhältlich.